Penang: Streetfood und Steetart in Georgetown
Letzter Eintrag: Wie ich nach Georgetown gekommen bin (SOA 13)
Wenn man auf Penang ist muss man raus auf die Straßen und das gute Essen probieren. Und wenn man alle lokalen Spezialitäten probieren möchte dann reichen 3 Tage in Georgetown nicht aus.
Wir trafen unsere Freundin Lynn am frühen morgen und schon ging es los mit gutem Essen. In einem chinesischen kleinen Lokal in dem nur Einheimische zu sehen waren gab es Suppe und verschiedene Dumplings mit grünem Tee.
Direkt nach dem leckeren Fühstück besuchten wir das China House. An Ort an dem sich die Künstlerszene der Stadt trifft. Es gibt viele verschiedene Räume voll mit Kunst. Es gibt Ausstellung, Bars und Restaurants mit Livemusik. In einem kleinen Kaffee gab es hausgemachte Kuchen und man konnte sich fast wie in einem Szenelokal in Berlin, New York oder London fühlen. Definitiv ein Platz in der Stadt den es sich lohnt zu besuchen.
Das Chinahouse war auch der Startpunkt zu einer langen Wanderung durch die Altstadt von Georgtown. Auf dieser ging es an den zahlreichen Kunstwerken an den Mauern und Wänden der Stadt vorbei. Wer Interesse an einer solchen Tour hat sollte sich diese Karte ansehen: Here you can find the “Tour Guide” for a Street Art walk in Penang!
Am Abend gingen wir mit einem teuren Bier in der Hand an die Clan Jettis direkt am Meer wo wir uns vom vielen laufen ausruhten und den Sonnenuntergang bewunderten.
In der Nacht ging es dann raus zu einem der den überall in der Stadt verteilten Hawker Food Center. Dort bekommt man an unzähligen Essensständen Lokale Spezialitäten serviert. Wir aßen Char Koay Teow, Hokkien Mee und Frittierte Austern. Dazu gab es mein neues Lieblingsgetränk Teh Tarik Ice.
Nächster Eintrag: Verliebt in die Insel Penang (SOA 15)